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TAG1 : FRANKFURT –BUKAREST-TIMISUL DE SUS
Ankunft auf dem rumänischen Flughafen Otopeni in Bukarest. Man fährt durch den südlichen Teil Rumäniens, Wallachia, und danach durch das Prahova –Tal, wo man nicht nur die wunderschönen Landschaften der rumänischen Karpaten sondern auch die prächtige Stadt, Sinaia, die als „Perle der Karpaten“ bekannt ist, bewundern kann . Weiter fährt man durch die höchstgelegene Begirgsstadt Rumäniens, Predeal, und kommt in Timisul de Sus an.Übernachtung im Hotel Continental
TAG2 : TIMISUL DE SUS-BRASOV-BICAZ KLAM-KLOSTER NEAMT
Morgens besichtigt man die Stadt Kronstadt, eine der sieben deutschen Bürgen Transilvaniens. Sehenswert hier ist die Schwarze Kirche, die der grösste gotische Sakralbau zwischen Wien und Istanbul ist .Die schöne orthodoxe Kirche der Altstadt kann auch besichtigt werden. In der Nähe Kronstadts befindet sich auch die Kirchenburg Prejmer, die im 13Jh gebaut wurde um Kronstadt gegen die türkischen Raubzügen zu verteidigen. Nach einer Fahrt durch Bicaz-Klamm, dessen Landschaften uns bezaubern werden, kommt man beim Kloster Neamt an, das versteckt in einem Waldtal gelegen ist. Hier macht man eine kleine Radtour in der Umgebung. Zwei ÜN Neamt Kloster
TAG3 KLOSTER NEAMT-SECU-SIHASTRIA-KLOSTER NEAMT
Heute stehen in dem Programm ein paar Radausflüge zu den eindrucksvollen Klöstern Secu und Sihastru. Das Secu Kloster wurde im Jahre 1602 errichtet, wo ehemaliges ein Einsiedelei aus Holz stand. Die Wandmalereien des Klosters stammen aus des 17Jh. Hier wurde auch das erste rumänische Lehrbuch gedruckt. Das Kloster Sihastria wurde im Jahre 1655 gebaut. Nicht weit von hier befindet sich auch die Höhle der Heilligen Teodora. Man besichtigt noch das Kloster Neamt, das aus dem XIV Jh stammt. Hier befindet sich eine Ikone, die im Jahre 665 gemalt wurde und noch die älteste Büchersammlung Rumäniens mit über 15000 Manuskripten auf Slavisch, Griechisch und Rumänisch. Weiter macht man einen kleinen Radausflug mit Spaziergang zum Naturschutzgebiet „Vanatori Neamt“. In diesem Nationalpark, mit einer Fläche von 30.818ha, leben noch die Auerochse, das ausgestorbene Wildrind.
TAG4 KLOSTER NEAMT-RADAUTI-KLOSTER PUTNA
Heute fährt man nach mittelalterische Stadt Radautz. Von hier radelt man bis zum Kloster Putna. Das Putna Kloster wurde zwischen 1466 und 1469 zur Zeit des Ruhmes Stephan des Großen (1457-1504), der hier begraben liegt, erbaut. Hier besichtigt man das Museum, das exquisite Leichentücher und bemalte Bücher aus der wunderbaren Sammlung religiöser Objekte des Klosters zeigt. Eines davon ist ein seidenes Leinentuch, das 1477 von der Tatarenprinzessin Marie von Mangop, einer der Ehefrauen Stephan des Großen, angefertigt wurde. Ein anderes wertvolles Juwel des Klosters ist die wunderbewirkende Ikone von Theotokos , die traditionsgemäß 1472 von Königin Maria von Mangop aus Konstantinopel hierhergebracht wurde. ÜN Putna Kloster
TAG5 : KLOSTER PUTNA-SUCEVITA
Heute radelt man nach Kloster Sucevita, die sich 18Km entfernt von der Stadt Radauti befindet und die als eine der Schätze der Moldau betrachtet wird. Das Kloster gilt noch als Endpunkt der moldawischen Architekturentwicklung des 15./16 Jh. Seine Freskobemalungen haben einen narrativen Charakter mit einem Ausbildungszweck. Übernachtung in Sucevita.
TAG6 : POPASUL BUCOVINEI-VORONET
Etwas anstrengend geht es heute auf den Ciumirna Pass auf den Ciumirnapass (1109 m, ca. 400 Höhenmeter). Wer mag nimmt den Bus. Fahrt ins Tal zum Kloster Moldovita, das im Jahre 1532 gestiftet wurde. Beeindruckende Malereien stellen die „Belagerung von Konstantinopolise“, „ das Gebet der heilligen Jungfrau“ und „ Der Baum Jessus“ dar. Im Museum des Klosters gibt es gravierte und mit populären Kunstmotiven gezierte Möbelstücke aus dem 16. Jahrhundert. Religiöse Möbelstücke vom 17.Jahrhundert, Heiligenbilder, wertvolle Bücher, Stickereien, Schnitzereien, schmückende Keramik und der Preis "Pomme d'Or", der von der Internationalen Journalisten Föderation in Tourismus für die internationale Anerkennung der Klöster in der Nordmoldau verliehen wurde, sind noch im Museum ausgestellt; Transfer und ÜN in Humor
TAG7 : VORONET - POIANA MARULUI - VORONET
Radausflug zum Kloster Voronet, das eine Synthese zwischen byzantinischen Elementen (Kleeblatt-Grundriss mit Turm über dem Schiff) und solchen der Gotik (Emporstreben des Baus mit Spitzbogen und Strebepfeilern) darstellt. Aufgrund seiner grandiosen Außenfresken heißt Voronet auch die „Sixtinische Kapelle des Ostens“. Empfehlenswert ist auch ein kleiner Abstecher ins polnische Dorf Poiana Marului. ÜN in Humor
TAG8 : VORONET-SUCEAVA-BUKAREST-FRANKFURT
Am frühen Morgen bequeme Zugfahrt nach Bukarest und individuelle Abreise. (Je nach Abflugszeit Zusatzübernachtung in Bukarest auf Anfrage).
| Mindestens Personen | 4 pax | 6 pax | 8 pax | 10 pax | 12 pax | 14 pax | 16 pax | 18 pax |
| Preis pro Person (DZ/HP) | 1010 € | 795 € | 685 € | 625 € | 580 € | 550 € | 525 € | 505 € |
| EZ Zuschlag | 110 € | 110 € | 110 € | 110 € | 110 € | 110 € | 110 € | 110 € |
| Radmiete | 90 € | 90 € | 90 € | 90 € | 90 € | 90 € | 90 € | 90 € |
| Eintritte | 35 € | 35 € | 35 € | 35 € | 35 € | 35 € | 35 € | 35 € |
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