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Bukarest, das kleine Paris des Ostens

Reise: LND500101

Reiseverlauf

Abfahrt mit den Bussen morgens um vom Hafen Constanta in Richtung Bukarest. Man fährt mit den Bussen auf der Autobahn durch die Walachische Tiefebene etwa 3 Stunden bis man die Hauptstadt erreicht.
Der erste Stopp ist bei der Patriarchen – Kirche wo auch der Sitz des Oberhauptes der rumänischen orthodoxen Kirche ist. Hier kann man als Außenwandmalerei das jüngste Gericht bewundern. Neben der Kirche kann auch den Glockenturm, den Patriarchen – Palast und das alte Gebäude der Volkskammer sehen. Nebenan befindet sich der Palast der Republik, wo sich heute das Parlament Rumäniens befindet. Dieses ist das zweitgrößte Gebäude der Welt nach dem Pentagon. Von hier fährt man zum Restaurant, das sich in einem Park, am Ufer eines Sees befindet. Während des Mittagessens können wir ein typisch rumänisches Folkloreprogramm bewundern. In den ersten Nachmittagsstunden wird das Dorfmuseum besichtigt. Hier, auf einer Oberfläche von 18 Ha, wurden im Laufe der Jahre Bauernhöfe aus allen Landesteilen aufgebaut. Hier kann man sich ein Bild über das Leben der rumänischen Landwirte machen. Gleichzeitig gibt es auch die Möglichkeit schöne Souvenirs von hier zu kaufen. Anschließend Fahrt zum königlichen Palast aus der Altstadt, wo im Dezember 1989 der Umsturz begann.
Von hier, nach einer etwa 3 stündigen Rückfahrt, ist man wieder zurück am Schiff, das im Hafen auf die Gäste wartet.

Schwerpunkte des Ausfluges: Die kosmopolitische Hochkultur und der dominierende französische Einfluss in der Architektur der Stadt brachten ihr den Beinamen Micul Paris („Kleines Paris“, auch „Paris des Ostens“) ein.
Der Parlamentspalast, früher als „Haus des Volkes“ (Casa Poporului) bekannt, ist das größte Gebäude Europas und eines der größten der Welt. Im Dorfmuseums wird das bäuerliche Leben, wie es sich seit Jahrhunderten in den ländlichen Gebieten Rumäniens abgespielt hat, dargestellt.