Das Donaudelta und die Moldauklöster. Die Stabskirchen aus der Maramuresch. Stadtbesichtigung in Bukarest.
Budapest-Deva(1)-Ramnicul Valcea(1)-Tulcea(2)-Donaudelta-Suceava(1)-Moldauklöster-Satu Mare(1)-Budapest
1. TAG: BUDAPEST - DEVA
Die Fahrt geht über Ungarn und danach zum Grenzübergang Nadlag. Empfang durch den rumänischen Reiseleiter. Nach den kurzen Grenzformalitäten Fahrt über Arad in Richtung Deva (Diemrich).
2. TAG: DEVA - RAMNICU VALCEA
Am Vormittag wird die sächsische Kirche aus Sebes (Mühlbach) besucht. Fahrt durch die Dörfer, wo sich die Landler aus dem Salzkammergut, während der Gegenreformation, niedergelassen haben. In Sibiel kann man das Glas-Ikonen-Museum besichtigen, das wichtigste dieser Art in Rumänien. Am Nachmittag Ankunft in Sibiu (Hermannstadt), die Hauptstadt Siebenbürgens während der Habsburger-Herrschaft. Besuch der Altstadt. Am Abend Weiterfahrt durch den Roten-Turm-Pass bis nach Ramnicu-Valcea.
3. TAG: RAMNICU VALCEA - TULCEA
Fahrt in Richtung Bukarest, der Hauptstadt Rumäniens. Die Stadtrundfahrt in Bukarest hat als Schwerpunkte die Besichtigung des Dorfmuseums, der Patriarchenkirche und des Palastes des Parlamentes. Nachmittags Weiterfahrt in Richtung Tulcea.
4. TAG: DONAUDELTA
Tagesausflug ins Donaudelta. Am Morgen Fahrt mit dem Ausflugsbot durch den Sulina-Kanal bis zum Kanal der Meile 36 und von dort aus, zurück durch die Alte Donau. Erst in der Alten Donau kann man das Vogelparadies des Deltas bewundern. Beim Fortuna-See (dem Pelikan-Reservat) und in den engen Kanälen kann man die zahlreichen Vogelarten sehen. Ein Mittagessen an Bord des Schiffes.
5. TAG: TULCEA - SUCEAVA
Im Laufe des Vormittages Fahrt mit der Fähre über die Donau nach Galati. Von hier aus Weiterfahrt mit dem Bus in Richtung Norden in die Moldau. Im Laufe des Nachmittags werden die Klöster „Agapia“ und „Varatec“ besichtigt, die größten Nonnenklöster Europas. Jedes von ihnen zählt über 1000 Nonnen und Novizen.
6. TAG: SUCEAVA - SATU MARE
Vormittags Besuch der Klöster „Humor“ und „Voronet“, die für ihre Außenwandmalereien weltbekannt sind. Zur Mittagszeit werden die Karpaten durchquert, um in die Maramuresch zu kommen. Ein Gebiet in dem die alten Traditionen noch sehr stark gepflegt werden. Nachmittags Besichtigung der Stabskirche aus Bogdan-Voda und des "Fröhlichen Friedhofes" aus Sapinta.
7. TAG: SATU MARE - BUDAPEST
Fahrt in den nordwestlichen Teil Rumäniens nach Oradea (Großwardein), wo man den Jugendstil in der Architektur der Gebäude erkennen kann. Von hier aus über den Grenzübergang Bors weiter nach Ungarn und danach in die Heimat.